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DIGITALISIERUNG DER SCHUL-MENSA WST

Novak

Cristian

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Wir sind da, um die Auslastung der Mensa in Echtzeit transparent und einfach zu verwalten.
Website auf verschiedenen Geräten

Effiziente und Innovative Idee um die Zugänglichkeit der Mensa zu verbessern

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Unsere Motivation hinter diesem Projekt

Die Mensa wird täglich von zahlreichen Schülern, Lehrern und Angestellten besucht und ist ein wichtiger Ort in der Schule. Um die Sitzplatzkapazität zu verwalten oder den aktuellen Menüplan anzuzeigen, gibt es derzeit keine effektive Methode. Dies führt zu überfüllten Essenszeiten, langen Warteschlangen und mangelnder Transparenz. Die Digitalisierung zielt darauf ab, diese Schwierigkeiten zu beheben, den Betrieb von Mensa zu verbessern und die Benutzerzufriedenheit zu steigern.

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Ort & Öffnungszeiten

Wer sind wir?

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Novak Hajdek

Hallo, ich bin Novak Hajdek, 16 Jahre alt, Hobby Fussballer und Kraftsportler. Neben meiner Tätigkeit bei der PostFinance, wo ich meine Fähigkeiten in Präsentation und Prozessanalyse weiterentwickle, bringe ich meine Leidenschaft für Datenanalyse sowie meine kreative Ader als Website-Designer in unsere Projekte ein.

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Derzeit arbeite ich mit meinem Teamkollegen an einem spannenden Projekt zur Digitalisierung unserer Mensa. Dabei liegt mein Antrieb darin, innovative und praktische Lösungen zu gestalten, die den Schulalltag für Schüler, Lehrer und alle Beteiligten zu erleichtern.

 

Unser Kapazitätsmanagement-Tool soll es ermöglichen, den Überblick über freie Sitzplätze zu behalten und so die Stosszeiten entspannter zu gestalten. Die Möglichkeit, analytische und kreative Ansätze zu kombinieren, um echten Mehrwert zu schaffen, motiviert mich besonders in diesem Projekt.

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Cristian Filipponi

Hallo, ich bin Cristian Filipponi, 17 Jahre alt, leidenschaftlicher Fussballspieler und angehender Datenanalyst. Neben meiner Rolle bei der Schweizerischen Post, wo ich Einblicke in die Welt der Kommunikation und Datenverarbeitung gewinne, beschäftige ich mich intensiv mit Datenanalyse und -visualisierung.

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Aktuell arbeite ich mit meinem Teamkollegen an einem Projekt zur Digitalisierung unserer Mensa, mit dem Ziel, ein Kapazitätsmanagement-Tool zu integrieren.

 

Was mich besonders an diesem Vorhaben motiviert, ist die Möglichkeit, einen echten Mehrwert für die gesamte Schulgemeinschaft zu schaffen. Das Tool soll Schülern, Lehrern und allen anderen Nutzern ermöglichen, während der Stosszeiten einfach einen Überblick über die verfügbaren Sitzplätze zu haben und so stressfreier einen Platz zu finden. Diese praktische Anwendung von Daten, um den Alltag zu erleichtern, treibt mich an und lässt mich meine Leidenschaft für Technologie sinnvoll einsetzen.

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Unsere Ziele und Kriterien

Ziele und Kriterien in einem Projekt festzulegen, ist wichtig, um eine klare Richtung und messbare Erfolge zu definieren. Die Ziele zeigen, was erreicht werden soll, und geben dem Team einen gemeinsamen Fokus. 

Die Kriterien helfen dabei, den Fortschritt und die Qualität der Ergebnisse zu bewerten, sodass das Team sicherstellen kann, dass das Projekt die gewünschten Anforderungen erfüllt.

Kurz gesagt

Ziele und Kriterien schaffen Klarheit und ermöglichen es, das Projekt effektiv zu planen, durchzuführen und zum Erfolg zu führen.

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Unser Vorgehensmodell

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Die Wasserfallmethode

Die Wasserfallmethode ist ein lineares Vorgehen im Projektmanagement, bei dem jede Phase abgeschlossen wird, bevor die nächste beginnt. Zuerst werden die Anforderungen genau definiert. Dann folgt der Systementwurf, bei dem ein detaillierter Plan für das Produkt erstellt wird. In der Implementierung wird dieser Plan umgesetzt. Anschliessend wird das Produkt in der Testphase gründlich geprüft. Zum Schluss erfolgt die Übergabe und Wartung, wobei das Produkt an die Nutzer übergeben und weiterhin betreut wird. Die Methode eignet sich für Projekte mit klaren Anforderungen und stabilen Abläufen.

Was halten die Schüler der WST von der Idee?

„Die Digitalisierung der Schul-Mensa WST hat das Schulerlebnis positiv beeinflusst. Endlich kann ich meine Mittagspause besser organisieren! Danke Cristian und Novak 

Sophie M.

Die Digitalisierung der Mensa ist ein toller Schritt für die WST sowie auch das SV Restaurant!

Max K.

Ich finde die Idee des Kapazitätsmanagements eine tolle Idee! Hoffentlich wird diese Idee in die Realität umgesetzt!

Lena S.

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Anforderungen an das System

Was sind Anforderungen an das System?

Funktionale Anforderungen

Das sind konkrete Aufgaben, die das System erledigen soll. Zum Beispiel: „Das System soll Nutzer registrieren können“ oder „Das System soll Rechnungen erstellen.

 

 

Nicht-funktionale Anforderungen

Das sind allgemeine Kriterien, die die Qualität des Systems betreffen. Dazu gehören Dinge wie Schnelligkeit, Sicherheit oder Benutzerfreundlichkeit. Zum Beispiel: „Das System soll innerhalb von 2 Sekunden auf Eingaben reagieren“ oder „Das System soll sicher vor unbefugtem Zugriff sein.

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Das Ampelsystem

Die Wasserfallmethode ist ein Vorgehen im Projekten, bei dem jede Phase abgeschlossen wird, bevor die nächste beginnt. Zuerst werden die Anforderungen genau definiert. Dann folgt der Systementwurf, bei dem ein detaillierter Plan für das Produkt erstellt wird. In der Implementierung wird dieser Plan umgesetzt. Abschliessend wird das Produkt in der Testphase gründlich geprüft. Zum Schluss erfolgt die Übergabe und Wartung, wobei das Produkt an die Nutzer übergeben und weiterhin betreut wird. Die Methode eignet sich für Projekte mit klaren Anforderungen und stabilen Abläufen.

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Das Projekt ist im Zeit- und Kostenrahmen; alle Ziele und Meilensteine werden planmässig erreicht.

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Es gibt kleinere Probleme oder Verzögerungen, die aber noch lösbar sind; das Projekt ist leicht gefährdet.

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Es bestehen schwerwiegende Probleme, wie erhebliche Verzögerungen oder Budgetüberschreitungen; das Projekt ist in einem kritischen Zustand und benötigt sofortige Massnahmen.

Unsere Reflexion über das Projekt

Unser Projektplan/Vorgehen

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Ein Projektplan ist ein wesentliches Instrument des Projektmanagements, das alle für die Durchführung eines Projekts wichtigen Informationen strukturiert darstellt. Er definiert die Projektziele, Aufgaben, Meilensteine, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten. Ein gut erstellter Projektplan stellt sicher, dass alle Projektbeteiligten die Ziele und den Ablauf des Projekts klar verstehen und dass die Ressourcen effizient eingesetzt werden. Der Projektplan hilft, den Fortschritt zu überwachen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und das Projekt erfolgreich abzuschliessen.

Selbstreflexion

Reflexionen im Projekt dienen dazu, den Arbeitsprozess und die Ergebnisse kritisch zu überprüfen und daraus zu lernen. Durch Reflexion analysieren Teammitglieder, was gut funktioniert hat, wo Herausforderungen auftraten und wie diese zukünftig besser gemeistert werden könnten. Dies fördert kontinuierliche Verbesserung, stärkt die Zusammenarbeit im Team und hilft, zukünftige Projekte effizienter und zielgerichteter zu gestalten.

Danke für eure Ambition für das Projekt! Euer Novak & Cristian

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